Angewandte Improvisation für Teams

Mehr Wir!
Mehr Kreativität!
Mehr Power!
Teambuilding mit Improvisationstheater

Sie möchten die Zusammenarbeit in Ihrem bestehenden Team fördern? Sie möchten dabei eine wertschätzende und produktive Arbeitsatmosphäre erreichen? Sie haben ein neues Team zusammengestellt und wollen diesem einen guten Start ermöglichen? Zusammenhalt, Vertrauen und Agilität sind für Sie wichtige Team-Eigenschaften? Dann ist angewandte Improvisation das richtige Tool für Ihre Teamentwicklung. Mit den Techniken des Improvisationstheaters fördern und festigen Sie die folgenden Eigenschaften in Ihrem Team:

  • Offenheit und Vertrauen
  • Konstruktive Kommunikation
  • Impulsivität und Ideenfreude
  • Resilienz
  • Verantwortung und Verlässlichkeit

Fehler sind erlaubt
Die Grundregeln der Improvisation

Im Moment sein
Zukunft und Vergangenheit ausschalten. Das, was da ist, wahrnehmen und daraus schöpfen. Flexibel reagieren.

Mut, Fehler zu riskieren
Alles, was passiert, ist hilfreich. Fehler als Angebote mit produktiver Kraft sehen.

„Ja genau, und…“ – Angebote annehmen
Angebote annehmen und weiterentwickeln. Ko-Kreativität entstehen lassen.

Die Anderen gut aussehen lassen
Sich gegenseitig unterstützen, damit gemeinsam noch mehr entsteht.

Dieses Mindset des Improvisationstheaters wird Ihrem Team durch niederschwellige, spielerische Übungen vermittelt. Positive emotionale Erfahrungen verankern das Erlebte nachhaltig.

Aufmerksamkeit und Risikobereitschaft
Die Instrumente der Improvisation

Spiele und Übungen
Körperübungen, Warm-ups, Kreisspiele, Partnerübungen und kleine szenische Darstellungen, in denen die Teilnehmenden zwischen der Rolle als Zuschauer und als Spielender hin und her wechseln.

Fertigkeiten
Im Kontakt sein, Vertrauen aufbauen, Offenheit, Unterstützung, Akzeptanz, Zusammenarbeit, Aufmerksamkeit, geschärfte Wahrnehmung, Flexibilität, Spontaneität, Risikobereitschaft.

Ziel ist es, die Teilnehmer über einen niedrigschwelligen Einstieg, spielerisch und mit Spaß zu motivieren, immer mehr auszuprobieren. Je mehr Spiele und Übungen eine Gruppe absolviert, desto mehr stellt sich eine Atmosphäre ein, in der viel kreative Energie und Lust auf mehr entsteht.

Neues Wissen entsteht spielerisch
Transfer und Lerneffekte durch Improvisation

Emotionen statt Intellekt
Das gemeinsame Spielen wirkt auf emotionaler Ebene. Es entsteht eine Verknüpfung von neuem Wissen mit eigenen Erfahrungen und Emotionen. Dadurch wird das Gelernte stärker verankert.

Direkter Transfer auf die Lebenswirklichkeit
Durch einen schnellen Wechsel zwischen praktischen Übungen und anschließenden
Reflektionseinheiten wird ein direkter Transfer auf die Lebenswirklichkeit erreicht.
Beispielhafte Lerneffekte:

  • Wenn wir einander mehr zuhören, werden die Redeanteile gleichmäßiger verteilt
    und mehr Menschen können sich aktiv am Prozess beteiligen
  • Ideen, Vorschläge und Angebote offen anzunehmen bedeutet mehr Möglichkeiten zu haben, auf denen aufgebaut werden kann
  • Mehr von sich preiszugeben führt zu einem erweiterten Handlungsspielraum
  • Fehler dürfen passieren, denn sie bieten Potenzial für neue Wege
  • Diversität und Verschiedenheit zu akzeptieren bedeutet Vielfalt im Denken, mehr
    kreatives Potenzial und größere Entfaltungsmöglichkeiten

Jetzt ausprobieren!
Workshop-Formate

Dauer
1 Tag (je nach gewünschter Intensität auch 1,5 – 2 Tage)

Möglich sind auch kürzere Einheiten, z.B. im Rahmen von bereits vorhandenen
Teamentwicklungs- oder Leadership-Programmen.

Workshop-Inhalte

Die Inhalte richten sich nach den individuellen Bedürfnissen Ihres Teams und werden nach
einem Briefing in gemeinsamer Abstimmung festgelegt.

Ein möglicher Tagesworkshop-Aufbau könnte wie folgt aussehen:

  • Fünf Einheiten à ca. 1,5 Stunden (zzgl. Pausen)
  • Einheit 1: Einführung in die angewandte Improvisation
  • Einheit 2: Kommunikation – Hören und gehört werden
  • Einheit 3: Status – Führen und führen lassen
  • Einheit 4: Fehlerkultur – Scheiter heiter
  • Einheit 5: Teamwork – Co-kreatives Arbeiten

Impro-Workshops können auch kontinuierlich begleitend (zB. zwei bis drei Mal im Jahr) eingesetzt werden. Dadurch wird die gute Zusammenarbeit im Team nachhaltig gefördert und auf neue Teammitglieder übertragen.